Ein MASTER-Volume für den VT-40 war gewünschtDann gleich auch mit treble-bleed Schaltung…AMPEG VT 40 RestaurationDer MARSHALL sucht Streit, das war echt kniffelig! Zum Glück war ein gleicher Kollege vorhanden und so konnte man dem Fehler gut auf die Schliche kommen…Ein neuer 240V Trafo anstelledes alten 115V Trafos sollte her, macht ja in Deutschland auch Sinn: Also 115V Trafo raus, und 240V Trafo rein !Hat das hier gebrannt?Neue Röhrensockel und diverse andere Bauteile mussten her…Hank hat alles im Griff, nun läuft er wieder wie Schmidts KatzeDen Endstufenröhren fehlt der nötige Halt…ausbohren der ollen Nieten und dann neue Röhrensockel, tube-retainer, Schirmgitterwiderstände und grid stopper!Das sind die originalen Potisfür die DAUB Endstufe…Aber, die gibt es leider nicht mehr!Also andere suchen, mit den gleichen Maßen und WertenUnd mit selbstgedrechselten Pinnchen auf diePlatine setzen!…passt, wackelt nicht mehr und hat Luft, tip top und die schöne Endstufe ist gerettet !!!
Das vermeintliche „Schnäppchen“…
Ein schöner FENDER Twin Reverb aus den Spätsiebzigern, die 135W Version mit Master Volume.
Hier offenbarte sich leider erst nach dem Kauf das Ausmaß des „Desasters“!
Falsche Lautsprecher, wild rumgemoddet und der Vibrato ging auch nicht, glücklicherweise konnte HANK helfen und nun ist es wieder ein sensationell klingender TWIN, HURRA!!!
Hier hat ein „Experte“ wild rumgelötet und führt das Signal quer durch den amp um Röhren abzuschalten? Dafür hat man doch den Master Volume, nicht? Und so fängt man sich natürlich unnötig viel Brummen und Nebengeräusche ein…2 Lautsprecher aus der Restekiste? Mit falschen Impedanzen und dann in Serie verkabelt kam man so auf flotte 20 Ohm statt der vorgesehenen 4! Wenn man den Ausgangsübertrager und die Endröhren töten will, ist das ein sehr guter „MOD“ !!!Nun 2x 8 Ohm parallel verkabelt ist alles wieder so, wie es sein muss und die creambacks klingen natürlich mit der offenen Rückwand sensationell!!!Kathodenwiderstände eingefügt, wozu bitte ?Warum Schirmgitterwiderstände ausschalten?Die Ansteuerung der Endröhren wieder in den Originalzustand versetzt…Mit dem neuen Optokoppler geht auch der Vibrato wieder, da wurde dann auch gleich der überflüssige „Kondensator-MOD“ entfernt…Die neuen Endstufenröhren fein eingemessen mit den richtigen Lautsprechern, nun ist der TWIN wirklich eine Sensation, finden übrigens auch die Nachbarn, hihihi!Beim Peavey 6505 bemängelte Dimo knacken beim Schalten des FX-Loop. Da konnte in diesem Falle mit 2 Widerständen gegen auftretende Gleichspannung am In- und Output Abhilfe geschaffen werden.Alle, die sich einen PEAVEY Classic 30 Combo kaufen, landen früher oder später hier. Die pins der Röhrensockel sind eckig, die Löcher in der PLatine rund, das Lötzinn verdünnisiert sich im Laufe der Zeit und dann geht es los: Knacken, bruzzeln, Aussetzer. Alle Sockel nachlöten und auch die Verbindungen der unseligen, 3 teiligen Klappplatine müssen nachgelötet werden. Aufwändiger Ein- und Ausbau derselben noch on top… Dann läuft erwieder, aber besser gleich ’n richtigen amp kaufen….Ein wahrer Leckerbissen, ein GROOVE TUBES SOUL-O-75! Leider hatte er keine Lust mehr, seinen Aufgaben nachzukommen und wurde hoffnungsfroh zu HURRA!-Service gebracht. Hank persönlich hat dann alles zerlegt, üerprüft und festgestellt, dass 2 Kathodenwiderstände der Phasenumkehr aufgegeben hatten. Austauschen, alles wieder zusammensetzen und noch schön poliert, da läuft er wieder wie am ersten Tag!Eine legendäre SOUNDCRAFT 400B Console, ursprünglich aus der Rockranch in Hagen, unter anderem der EXTRABREIT Übungsraum, wurde komplett refurbished. Auch brennen da ja gerne immer die VU-Meter Beleuchtungen durch. NTCs und Widerstände mit mehr Leistung verhelfen den Birnchen zur längeren Lebensdauer. Das Pult steht mittlerweile in den VAN SONIC STUDIOS in Amsterdam.Ein ehrwürdiger Arbeitsplatz für den Klassiker, der da noch viele Jahre laufen wird!Ein VOX AC30HW, HW steht für handwired. Wenn man sieht, wie das Kabel unter der Platine einfach gemäß dem Motto „made in Eile“ eingeklemmt wurde, muss sich nicht über einen Kurzschluss wundern. Wir haben herausgefunden, warum er auf der 15W Schalterstellung nicht mehr lief, der Kathodenlastwiderstand hatte beschlossen, hochohmig zu werden. Den haben wir gegen einen frischen getauscht, nun läuft er wieder tadellos. Frank wollte seinen schönen 1992MKII wieder von 6550 Röhren (Die sind ja auch sackteuer geworden) auf die klassischen EL34 zurückgebaut haben. Ausserdem sollte der preamp auch wieder auf Original zurückgebaut werden. Also BIAS Spannungen angepasst durch den Tausch diverser Widerstände, einen Phasendreher in der Ansteuerung der Endstufe behoben, die Schirmgitterwiderstände getauscht, Master Volume ausgebaut und den preamp mit 4 neuen Input – Buchsen neu verkabelt und auf die alte Schaltung zurückgebaut… Ein wirklich geiler alter MARSHALL, der rockt wieder, hehehe!Ein VOX V15 aus den frühen 80iger Jahren… Der Kunde wundert sich, warum er denn nicht mehr läuft??? Die beiden Bilder zeigen ihn nach der Restauration bei HURRA!_Service…Nun, ein gewisses Mass an Pflege sollte man seinen Schätzchen schon angedeihen lassen…Die EL-84 zieht wohl Nebenluft…Na, hier ist er jedenfalls an der richtigen Adresse gewesen, nun läuft er wieder viele Jahre.Ein MARSHALL 2210, neue power tubes, retainer, 2 Potis und eine neue Hallspirale, dann war es wieder gut…Ein FENDER Bassman Ten machte keinen Mucks mehr, alles Messen bringt nix, der Trafo war durch, SEUFZ!Dann wurde aber ein neuer von Hank eingebaut und der schöne Amp hat seine Arbeit wieder aufgenommen!Ein seltener amp, das Kraftpaket von MARSHALL für den Bass, der BA400 schmeißt seine Hochvoltsicherung.Acht 6550 Röhren versehen da normalerweise ihren Dienst, allerdings waren 2 übel kaputt gegangen…Das war dann schon sportlich, den 8 neuen 6550 Pötten das BIAS richtig einzustellen und die richtige balance zu finden, aber zu guter Letzt ist er wieder ganz wie neu und macht wirklich ordentlich BASS !!!Der Plexi wurde an der falschen Impedanz betrieben, da haben die Endröhren aufgegeben und der impedance selector ist abgeraucht. Hier die neuen Röhren und ein schicker neuer Umschalter, von Hank eingebaut, läßt ihn wieder seinen Dienst verrichten! Der Umschalter hält auch mehr aus, als der alte, zum Glück hat der Übertrager nicht so viel abbekommen. Nun wieder einsatzbereit, aber diesmal schön vorher checken was auf der Box steht, ne, Frank?!Der VOX AC30 Top Boost aus dem Jahre 1978 wollte gar nicht mehr, obwohl der Kunde ja überall neue Röhren aus der DDR reingesteckt hatte, keinen Muckser ausser etwas rumbrummen….Die gute Version, mit den geteilten Platinen….allerdings der speaker out mit Blechschraube im Alu als Output Masseverbindung konnte ja nicht so bleiben. Nun Stoppmutter mit Zahnscheibe und M4 Schraube.Allerdings hatte sich eine Schraube im Amp gelöst und auf die Reise gemacht… Sehr unerfreulich, denn das hat für einen kapitalen Kurzschluss und Leiterbahnbrand auf der Endstufenplatine gesorgt. Die Hochvolt zum preamp musste wieder hergestellt, die Anodenspannung für die EL84 wieder bereitgestellt werde, dann gab es noch neue Schirmgitterwiderstände und die viel besser klingende Kathodencombi wurde auch gleich eingebaut, weil, die hatte auch aufgegeben. War wohl zu warm, was? Na, nun ist alles wieder dufte!Wieder mal ein neuer VOX amp. Hier war allerdings ein Kurzschluss im preamp und ein abgebrochenes Kabel in Channel 1 und defekte Endstufenröhren zu beklagen, bevor er dann, nach erfolgreicher Reparatur, wieder läuft und zugegebenermaßen gut klingt. Frank hat mal wieder einen seiner amps hochgejagt, diesmal war es ernst, das hat schön gebrannt im 1992 Lemmy signature MARSHALL!Platine vom Ruß gereinigt, BIAS power supply und Netzteil Dioden für die Hochvolt komplett neu aufgebaut, die hum balance section wurde komplett ausgelagert..Die neue hum balance section (im MARSHALL; häää???) Jetzt aber richtig und solide aufgebauthum balance nun von außen einstellbar, wenn das mal nicht galanter ist?Joooo, da läuft a wieda!!!
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(Hank sammelt gar nichts von Ihnen, also: Keine Panik!)
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